Was wurde aus den kühnen Bauwerken der Oktoberrevolution?

Ein Streifzug durch Gebäude, die in Moskau in den 1920er Jahren im Stil des Konstruktivismus gebaut worden sind. Das Land stand im Zentrum der architektonischen Moderne, die in Deutschland mit dem Bauhaus begann. Diese sichtbare Geschichte beeindruckt im Moskau an vielen Orten.

von Ulrich Heyden, Moskau

Langfenster, die sich horizontal über langgestreckte Gebäudefassaden ziehen; Außenwände, die nicht flach, sondern gewölbt sind; in Korridoren und Treppenaufgängen knalliges Rostrot und Ultramarin-blau. So präsentiert sich heute das Studentenwohnheim „Haus der Kommune“ an der Ordschonikidse-Straße im Süden Moskaus. Das siebenstöckige Gebäude wurde 1930 für 2.000 Studenten gebaut und drohte zu zerfallen. Doch 2013 erstrahlte es nach sechsjährigen Renovierungsarbeiten in neuer Pracht.

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